Der Vollständigkeit halber hier noch die 2 vorangegangenen Kommentare von Dekaes und des Kinstlers... --------------------------------- Seien Sie auf's höflichste gegrüßt, Dekaes. Es freut mich zu vernehmen, dass Sie Wohlgefallen und Interesse an dem traurigen Schicksaal des Alaskaseefuchs haben. Ob es eine Fortsetzung geben wird...wer weiß. Aber ich selbst überzeuge mich ab und an vomo Stand "der Dinge" bzw. in diesem Fall vom Stand des Fuchses, in dem ich ca. 1 x momatlich mit meinem Fahrrad zum mehr wandere, um dort den Finger in die Fluten zu tauchen. Dann lecke ich an meinem Finger. Bisher musste ich leider immer wieder feststellen, dass es immernoch salzig schmeckt. Sommit scheint die Fuchslage unverändert zu sein. Aber haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, welche große Bedeutung und Verantwortung die Fuchslage im Bezug auf die gesamte Tier- und Meereswelt hat? Ein plötzlicher Stimmungswandel (z.B. in Freude) würde eine Katastrophe mit sich ziehen. Zur Palme: Es handelt sich um eine "selterus plamerus", die wie der Name schon verrät sehr selten ist. Um genau zu sein nur die eine. Wie sie auf diese Insel kam bleibt den Wissenschaftlern bis heute ein Rätsel. Sie hat ja bekannterweise keine Blätter mehr. Somit auch ist eine Nachzucht ausgeschlossen.
Ich möchte Sie bitte diese Konversation allerdings auf "Ök's blog" zu verschieben. (Aus organisatorischen Gründen) ---------------------------------
Nach dem Lesen Ihres Oeuvres über den AlaskaSeeFuchs (sehr traurig), meines Erachtens ein herausragendes Beispiel für Nonsenseliteratur des beginnenden 21.Jahrhunderts,mache ich mir große Sorgen, wie geht es weiter mit ihm?, kann man auf Fortsetzung hoffen? Wird sein Lebensraum durch Erosion, bedingt durch Klimawandel noch kleiner?
Noch eine Frage botanischer Natur: Wie lautet der lateinische Name der Palme die in Alaska wächst, hätte Interesse an Nachzucht.
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Der Vollständigkeit halber hier noch die 2 vorangegangenen Kommentare von Dekaes und des Kinstlers...
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Seien Sie auf's höflichste gegrüßt, Dekaes.
Es freut mich zu vernehmen, dass Sie Wohlgefallen und Interesse an dem traurigen Schicksaal des Alaskaseefuchs haben.
Ob es eine Fortsetzung geben wird...wer weiß. Aber ich selbst überzeuge mich ab und an vomo Stand "der Dinge" bzw. in diesem Fall vom Stand des Fuchses, in dem ich ca. 1 x momatlich mit meinem Fahrrad zum mehr wandere, um dort den Finger in die Fluten zu tauchen. Dann lecke ich an meinem Finger.
Bisher musste ich leider immer wieder feststellen, dass es immernoch salzig schmeckt.
Sommit scheint die Fuchslage unverändert zu sein.
Aber haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, welche große Bedeutung und Verantwortung die Fuchslage im Bezug auf die gesamte Tier- und Meereswelt hat?
Ein plötzlicher Stimmungswandel (z.B. in Freude) würde eine Katastrophe mit sich ziehen.
Zur Palme: Es handelt sich um eine "selterus plamerus", die wie der Name schon verrät sehr selten ist. Um genau zu sein nur die eine. Wie sie auf diese Insel kam bleibt den Wissenschaftlern bis heute ein Rätsel.
Sie hat ja bekannterweise keine Blätter mehr. Somit auch ist eine Nachzucht ausgeschlossen.
Ich möchte Sie bitte diese Konversation allerdings auf "Ök's blog" zu verschieben. (Aus organisatorischen Gründen)
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Nach dem Lesen Ihres Oeuvres über den AlaskaSeeFuchs (sehr traurig), meines Erachtens ein herausragendes Beispiel für Nonsenseliteratur des beginnenden 21.Jahrhunderts,mache ich mir große Sorgen, wie geht es weiter mit ihm?, kann man auf Fortsetzung hoffen? Wird sein Lebensraum durch Erosion, bedingt durch Klimawandel noch kleiner?
Noch eine Frage botanischer Natur: Wie lautet der lateinische Name der Palme die in Alaska wächst, hätte Interesse an Nachzucht.
Viva la revolution of de worst!!!
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